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Schauspieler Russel Brand sorgt bei den GQ Awards für einen Eklat

 

Der Trend zum Hitlergruß und zur Diktatur der Kunst, die von Jonathan Meese schon angekündigt worden ist, scheint jetzt auch Hollywood erreicht zu haben. Wahrscheinlich ist Russel Brand der einzige gewesen, der über seine Witze lachen konnte als er seine zynische Rede vor den Gästen des GQ-Events hielt und sich mit einem Hitlergruß bedankte.

„Wer sich mit Geschichte und Mode etwas auskennt wird wissen, dass Boss die Uniformen für die Nazis gemacht hat. Aber sie sahen verdammt gut dabei aus, als sie Menschen aufgrund ihrer Religion und Sexualität getötet haben“, sagte der 38-Jährige laut „Dailymail.co.uk“

Hugo Boss twitterte „Was du getan hast, war sehr beleidigend für Hugo Boss.“ Die Antwort Brands kam sofort „Was Hugo Boss getan hat, war sehr beleidigend für die Juden.“

Dass er dafür keinen Preis von Hugo Boss bekommt war eigentlich klar, dafür durfte er allerdings früher gehen als gedacht und von uns bekommt er damit auf jeden Fall eine Auszeichnung für den Künstler mit dem geringsten Taktgefühl.

 

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RusselBrand©Focus de
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