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Die besten süßen Rezepte für den Winter: Bratapfel

 

Für den vorletzten Tag des Jahres 2013 möchte ich euch nicht das Bratapfelrezept vorenthalten, das wir zu unserer Weihnachtsfeier verköstigt haben. Und glaubt mir, einfacher zuzubereiten kann eine Nachspeise nicht sein, es sei denn, man kauft sie. Wie immer liste ich euch auf, was ihr dafür braucht, aber auf die Nährwerttabelle verzichte ich selbstverständlich. Sie wäre nur ein unnötiger Spielverderber.

Zutaten

- Äpfel, wobei die Anzahl von euren Gästen abhängt und die Wahl der Sorte von eurem Geschmack (ich habe keine favorisierte Sorte, Hauptsache schön aromatisch und apfelig)
- Rosinen
- Mandelsplitter
- Bourbon Vanilleeis
- Zimt
- Lebkuchen/Magenbrot
- 1 Zitrone

 

Herstellung 

1. Zuerst höhle ich das Gehäuse eines jeden abgewaschenen Apfels mit einem dafür geeigneten Ausstechwerkzeug aus.

2. Dann fülle ich das Apfelinnenleben großzügig mit Rosinen und Mandelsplittern.

3. Danach kommen die Äpfel bei Ober- und Unterhitze (190°C, 25 Minuten) in den Ofen. Ich mag es, wenn die Äpfel ihre Bissfestigkeit verlieren, deswegen lass ich sie immer etwas länger drin.

4. Schneidet den Apfel in zwei Hälften, jede davon kommt auf einen Teller. Ein kleiner Tipp, ich nehme zum Schneiden immer ein Brotmesser, da die Zacken die faltige Haut und das labile Äpfelchen am besten durch bekommen, ohne daraus Apfelmus zu machen. Rosinen, Mandeln und eine große Kugel Vanilleeis werden neben dem Apfel platziert. Karamelleis mit kleinen Karamellstückchen wäre auch eine optimale Option ;-)

5. Zum Schluss beträufele ich Eis und Apfel mit dem Bratapfelsud und gebe einen Spritzer Zitrone, sowie eine Prise Zimt hinzu. Honig oder Puderzucker spare ich mit, es wird ohnehin schon süß genug. Als Topping habe ich Magenbrot verwendet. Ich weiß, der Name klingt nicht gerade sexy, aber es kommt dem Lebkuchen vom Geschmack sehr nahe, nur, dass ich Magenbrot sogar noch bevorzuge.

C´est tout! Lasst es euch schmecken.

Bratapfel

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